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23.03.2021

Rapssaat Matif, die Party ist noch nicht vorbei

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KS AGRAR

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In der vergangenen Woche fielen die Pariser Rapsfutures für Mai um 7 €/t auf 515,00 €/t.

Die Einbrüche am Donnerstag wurden durch die Ölpreiseinbrüche und die südamerikanischen Regenfälle verursacht, die die Versorgungssorgen abschwächten, aber am Freitag erholten sie sich etwas. Seit Wochenbeginn verlor der Raps jedoch wieder ca. 1€/t.

Raps wird weiterhin durch ein knappes globales Angebot an Pflanzenöl und hohe Verarbeitungsmargen unterstützt. Laut einem Bericht des Foreign Agricultural Service (FAS) des USDA wird die kanadische Gesamtproduktion von Ölsaaten im Wirtschaftsjahr 2021-22 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 6 % steigen, was vor allem auf einen Anstieg der Anbaufläche und eine Erholung der Rapserträge zurückzuführen ist. Die gesamte Ölsaatenproduktion, die Raps, Sojabohnen und Sonnenblumenkerne umfasst, wird voraussichtlich 26,58 Mio. t erreichen. Mit Blick auf die Frühjahrspflanzsaison sagt die FAS, dass im südöstlichen Rapsanbaugebiet von Saskatchewan erhebliche Niederschläge erforderlich sind. Die Gesamtanfangsbestände von Raps, Sojabohnen und Sonnenblumenkernen werden 2021-22 voraussichtlich um 89 % mit 700.000 t unter dem Vorjahr liegen. Tendenz: Volatil

 

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