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01.03.2022

Familienbetriebe Land und Forst zum Bericht des Weltklimarates

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FAMILIENBETRIEBE LAND UND FORST E.V.

Themen

Allgemein Europa Entwicklung ländlicher Raum Politik Wald

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Elverfeldt: „Die Anpassung von Land- und Forstwirtschaft an den Klimawandel darf nicht durch Nutzungsverbote erschwert werden.“

„Der Bericht des Weltklimarates führt uns eindringlich vor Augen, wie stark die Land- und Forstwirtschaft vom Klimawandel betroffen ist. Wir müssen daher unsere Bewirtschaftung auf die Folgen des Klimawandels anpassen und zugleich die Klimasenken von Wald, Holz und Böden stärken“, erklärt Max v. Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst. 

Elverfeldt fordert daher, die geplanten Schutzziele aus dem EU Green Deal auf den Prüfstand zu stellen. „Die Forderung der EU Kommission, 10 Prozent der Flächen aus der Nutzung zu nehmen, erschwert die Anpassung an den Klimawandel und die Produktion regionaler, nachhaltiger Rohstoffe wie Holz. Der EU Green Deal konterkariert in seiner jetzigen Form die Klimaziele Deutschlands und Europas“, so Elverfeldt. 

Zudem erneuert Elverfeldt seine Forderung nach einem Mindestlohn für den Wald: „Wenn der Wald auch künftig als Klimasenke dienen soll, dann muss dies von der Gesellschaft honoriert und analog zur CO?-Bepreisung auch vergütet werden.“

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